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Geschütze Trockenrasen wiederhergestellt

Naturschutzmaßnahmen auf dem Dornbusch auf Hiddensee durchgeführt

Im Norden der Insel Hiddensee hat der NABU wertvolle Trockenrasen wiederhergestellt, um sie langfristig zu erhalten. Dafür wurde ein großer Teil der Sträucher entfernt, die den geschützten Lebensraum endgültig zu überwachsen drohten.

Luftbild vom Dornbusch auf Hiddensee - Foto: Irmgard Blindow

Luftbild vom Dornbusch auf Hiddensee - Foto: Irmgard Blindow

Im Norden der Insel Hiddensee hat der NABU wertvolle Trockenrasen wieder hergestellt, um sie langfristig zu erhalten. Dafür wurde ein großer Teil der Sträucher entfernt, die sich in den vergangen zehn bis zwanzig Jahren hier angesiedelt haben.
Obwohl Besenginster, Weiß- und Sanddorn in ihrer Blüte schön anzusehen sind, überwachsen sie doch nach und nach den Trockenrasen, wodurch wertvoller Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten verlorengeht.

Trockenrasen gehören zu den am stärksten gefährdeten Biotoptypen und sind deshalb besonders geschützt. Vor allem Halbtrockenrasen wie hier auf Hiddensee sind extrem artenreich. So wachsen hier Echte Schlüsselblume und Kriechende Hauhechel, beides Pflanzen der Roten Liste (M-V). Vögel wie Bluthänfling und Goldammer sind hier heimisch, ebenso gefährdete Kriechtiere wie Kreuzotter und Ringelnatter.


Dornbusch auf Hiddensee - Foto: Dr. Rica Münchberger

Dornbusch auf Hiddensee - Foto: Dr. Rica Münchberger

Die auf dem Dornbusch vorkommenden Artengesellschaften sind durch menschlichen Einfluss entstanden. Seit Jahrhunderten wurden aufwachsende Bäume und Sträucher als Brennmaterial verwendet, die Flächen als Weideland genutzt. Dadurch wurde die Vegetation kurz gehalten und, begünstigt durch die trockene und nährstoffarme Bodenbeschaffenheit, konnten sich Trocken- und Halbtrockenrasen mit ihrer typischen Vegetation bilden.
Überließe man hier die Natur sich selbst, würde das Gebiet mit der Zeit komplett verbuschen bzw. Wald entstehen und dadurch wertvoller Lebensraum für viele streng geschützte und gefährdete Tier- und Pflanzenarten verlorengehen.

Das Projekt wird mit Mitteln der Europäischen Union und des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert.


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