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  • MV sucht die Ochsenzungen-Sandbiene

MV sucht die Ochsenzungen-Sandbiene

Mit der App "Vielfalt erforschen" auf Wildbienensuche gehen

Von Mai bis September ruft der NABU in MV zur Wildbienensuche auf. Los geht es im Mai mit der Ochsenzungen-Sandbiene, die vor allem dort zu finden ist, wo sich ihre Nahrungspflanze, die Gewöhnliche Ochsenzunge, befindet. Helft mit, wichtige Forscherfragen zu klären.

Die Aktion im Überblick

Postkarte zur Aktion - Foto: J. Christoph Kornmilch

Postkarte zur Aktion - Foto: J. Christoph Kornmilch

16. Mai 2023 - Der Frühling ist da und wir rufen wieder zur Wildbienensuche auf. Los geht es im Mai/Juni mit der Ochsenzungen-Sandbiene.

Helft uns, diese seltene Wildbiene in MV aufzuspüren.

Link zur App "Vielfalt erforschen" (hier klicken).


MV sucht die Ochsenzungen-Sandbiene

Suchzeitraum Mai/Juni

Ochsenzungen-Sandbiene an Gemeiner Ochsenzunge - Foto: Johann-Christoph Kornmilch

Ochsenzungen-Sandbiene an Gemeiner Ochsenzunge - Foto: Johann-Christoph Kornmilch

Die Ochsenzungen-Sandbiene (Andrena nasuta) gehört zur Familie der Sand-, Erd- oder Trugbienen. Als Nahrungspflanze bevorzugt sie die Gewöhnliche Ochsenzunge (Anchusa officinalis), nach der sie auch benannt ist. Das erleichtert auch die Suche nach dieser seltenen Wildbiene, weil man sie vor allem dort findet, wo auch ihre Nahrungspflanze wächst. Charakteristisch ist außerdem die tiefschwarze Färbung der Biene.

Mehr Infos zur Biene sind in der Web-App "Vielfalt erforschen" (hier klicken) zu finden, über die Beobachtungen direkt gemeldet werden können.


Exkursionen zur Ochsenzungen-Sandbiene

10. Juni 2023 in Ahrenshoop
Treffpunkt: 10:00 Uhr Parkplatz Schifferkirche Ahrenshoop
Experte: Christoph Kornmilch
Info: freie Teilnahme; über Spenden freuen wir uns
Die Exkursion ist auch für Familien mit Kindern geeignet. Wetterfeste Kleidung und Sonnenschutz werden empfohlen.

Auf der Exkursion durch die Wiesen am Schifferberg wollen wir gemeinsam mit Ihnen heimische Wildbienen entdecken. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Ochsenzungen-Sandbiene. Wir lernen mit dem Hautflügler-Experten Christoph Kornmilch dabei aber auch andere Insekten und deren Lebensweise kennen.

17. Juni 2023 auf Rügen in Klein Zicker
Kleiner Zicker, 18586, Mecklenburg-Vorpommern
Treff: 10.30 Uhr, Parkplatz Klein Zicker

Wir treffen uns um 10.30 Uhr auf dem Parkplatz in Klein Zicker, um das außergewöhnliche Leben von Wildbienen und Wespen am und im Kliff zu erkunden. Unter der bewährten und fachkundigen Führung des Dipl.-Biologen und Wildbienen-Experten Johann-Christoph Kornmilch, der sich lange wissenschaftlich mit den solitär lebenden Stechimmen am Steilufer von Klein Zicker befasst hat, sind wieder außergewöhnliche Beobachtungen zu erwarten. Vielleicht entdecken wir sogar die Ochsenzungen-Sandbiene.


Citizen-Science an der Schatzküste

Vielfalt erforschen - Die Ochsenzunge gefunden! - Foto: Manuela Heberer

Vielfalt erforschen - Die Ochsenzunge gefunden! - Foto: Manuela Heberer

Gesucht wird im Hotspot 29, einer von 30 Regionen in Deutschland, die als Hotspots der biologischen Vielfalt gelten. Dabei handelt es sich um die Region zwischen der Rostocker Heide über die vorpommersche Boddenlandschaft bis nach Westrügen. Hier sollen sich Naturinteressierte auf die Suche nach der Ochsenzungen-Sandbiene begeben und ihre Beobachtungen in die eigens dafür entwickelte App „Vielfalt erforschen“ eingeben, welche auch bei der Bestimmung der Art hilft.

„In den folgenden Jahren sollen weitere Forschungsfragen folgen und auch andere Tiere und Pflanzen im Fokus stehen“, erklärt NABU-Projektmitarbeiterin Anja Reuhl. „Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich an der Aktion beteiligen und so zu einer guten Datengrundlage beitragen. Nur wenn möglichst viele Menschen mitmachen, können daraus realistische Rückschlüsse auf das Vorkommen der Arten im Projektgebiet gezogen werden.“

Rund um die Aktion organisiert das NABU-Team Bildungsangebote und Exkursionen ins Projektgebiet. Parallel untersucht die Universität Greifswald, wie sich Citizen Science-Projekte auf das Naturbewusstsein und das Wissenschaftsverständnis der Teilnehmenden auswirken.

“Vielfalt erforschen“ ist Teil des Verbundvorhabens „Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste“ und wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert.



Suchzeitraum Juli/August

MV sucht die Knautien-Sandbiene

Knautien-Seidenbiene - Foto: Katrin Kunkel

Knautien-Seidenbiene - Foto: Katrin Kunkel

Die Knautien-Sandbiene (Andrena hattorfiana) besucht vor allem die Blüten der Witwenblumen (Knautia spec.), deren Namen sie auch trägt. Aufgrund der Pollenfarbe findet man bei dieser Bienenart häufig 'rote Höschen' an den Beinen.

Mehr Infos zur Biene sind in der Web-App "Vielfalt erforschen" (hier klicken) zu finden, über die Beobachtungen direkt gemeldet werden können.


Suchzeitraum September/Oktober

MV sucht die Salzastern-Seidenbiene

Salzastern-Seidenbiene - Foto: Andreas Schaefferling/naturgucker.de

Salzastern-Seidenbiene - Foto: Andreas Schaefferling/naturgucker.de

Eine Hauptpollenquelle der Salzastern-Seidenbiene (Colletes halophilus) ist die Strand-Salzaster (Tripolium pannonicum). Entsprechend der Blütezeit liegt die Hauptflugzeit der Biene Mitte August bis Mitte Oktober.

Mehr Infos zur Biene sind in der Web-App "Vielfalt erforschen" (hier klicken) zu finden, über die Beobachtungen direkt gemeldet werden können.


Mehr Infos

Mit der App "Vielfalt erforschen" auf die Suche gehen - Foto: Anja Reuhl
Bilanz der ersten Zählsaison

Im Mai hat der NABU die App "Vielfalt erforschen" zusammen mit der Plattform Naturgucker gestartet, um wichtige Forscherfragen zu klären. In diesem Jahr ging es auf die Suche nach der Ochsenzungen-Sandbiene im Projektgebiet. Mehr →

Mehr zum Projekt

Die Projektmitarbeiterinnen Anja Reuhl (li.) und Svenja Ahlgrimm (re.) dokumentieren mit zwei Workshop-Teilnehmerinnen die Müllfunde am Strand. - Foto: Lea Becker
Vernetzte Vielfalt

Die Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide ist eine Schatztruhe der Natur und zählt zu den 30 Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland. Gemeinsam mit den Gemeinden vor Ort sollen wichtige Trittsteinbiotope wiederhergestellt werden. Mehr →

Adresse & Kontakt

NABU Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Str. 146
19053 Schwerin

Telefon 0385.59 38 98-0 | Fax - 29

Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-60 00

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