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  • Die App "Vielfalt erforschen"

Die App "Vielfalt erforschen"

Spannenden Forschungsfragen in MV auf der Spur

Um zukünftig Citizen-Science-Projekte speziell für MV starten zu können, hat der NABU im Rahmen des Verbundprojekts Vernetzte Vielfalt eine App entwickelt. Ab Mai startet die Suche nach der Ochsenzungen-Sandbiene.

Aktuelles

Mit der App "Vielfalt erforschen" auf die Suche gehen - Foto: Anja Reuhl

Bilanz der ersten Zählsaison

Erste Meldungen der Ochsenzungen-Sandbiene in MV

Im Mai hat der NABU die App "Vielfalt erforschen" zusammen mit der Plattform Naturgucker gestartet, um wichtige Forscherfragen zu klären. In diesem Jahr ging es auf die Suche nach der Ochsenzungen-Sandbiene im Projektgebiet. Mehr →

Die Aktion im Überblick

MV sucht die Ochsenzungen-Sandbiene

Postkarte zur Aktion - Foto: J. Christoph Kornmilch

Postkarte zur Aktion - Foto: J. Christoph Kornmilch

16. Mai 2022 - Wer kennt die Ochsenzunge-Sandbiene? Und wo kann man sie finden? Mit der mobilen App „Vielfalt erforschen“, die der NABU Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit der Plattform Naturgucker entwickelt hat, ruft der NABU Mecklenburg-Vorpommern jetzt zur Suche nach dieser Wildbiene im Nordosten auf. „Wir möchten dazu anregen, gemeinsam mit uns die Naturschätze vor der Haustür zu entdecken“, sagt NABU-Projektmitarbeiterin Juliane Brasch. „Mit verschiedenen Forschungsfragen, zu deren Bearbeitung wir die Bürgerinnen und Bürger aufrufen, wollen wir den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern helfen, bisher kaum entdeckte Tierarten zu finden.“

Die erste Forschungsfrage beschäftigt sich nun mit der Ochsenzungen-Sandbiene. „Wir wollen herausfinden, wie häufig diese Wildbiene wirklich in unserem Projektgebiet vorkommt“, erklärt Juliane Brasch. „Die Fachleute vermuten, dass es hier viel größere Vorkommen der Ochsenzungen-Sandbiene gibt, als bislang bekannt ist. Das wollen wir mit dem Projekt überprüfen und mit vielen Augen gemeinsam nach diesem interessanten Insekt Ausschau halten.“

Link zur App "Vielfalt erforschen" (hier klicken).


Citizen-Science an der Schatzküste

Vielfalt erforschen - Die Ochsenzunge gefunden! - Foto: Manuela Heberer

Vielfalt erforschen - Die Ochsenzunge gefunden! - Foto: Manuela Heberer

Gesucht wird im Hotspot 29, einer von 30 Regionen in Deutschland, die als Hotspots der biologischen Vielfalt gelten. Dabei handelt es sich um die Region zwischen der Rostocker Heide über die vorpommersche Boddenlandschaft bis nach Westrügen. Hier sollen sich Naturinteressierte auf die Suche nach der Ochsenzungen-Sandbiene begeben und ihre Beobachtungen in die eigens dafür entwickelte App „Vielfalt erforschen“ eingeben, welche auch bei der Bestimmung der Art hilft.

„In den folgenden Jahren sollen weitere Forschungsfragen folgen und auch andere Tiere und Pflanzen im Fokus stehen“, erklärt NABU-Projektmitarbeiterin Anja Reuhl. „Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich an der Aktion beteiligen und so zu einer guten Datengrundlage beitragen. Nur wenn möglichst viele Menschen mitmachen, können daraus realistische Rückschlüsse auf das Vorkommen der Arten im Projektgebiet gezogen werden.“

Rund um die Aktion organisiert das NABU-Team Bildungsangebote und Exkursionen ins Projektgebiet. Parallel untersucht die Universität Greifswald, wie sich Citizen Science-Projekte auf das Naturbewusstsein und das Wissenschaftsverständnis der Teilnehmenden auswirken.

“Vielfalt erforschen“ ist Teil des Verbundvorhabens „Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste“ und wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert.



Mehr zum Projekt

Die Projektmitarbeiterinnen Anja Reuhl (li.) und Svenja Ahlgrimm (re.) dokumentieren mit zwei Workshop-Teilnehmerinnen die Müllfunde am Strand. - Foto: Lea Becker
Vernetzte Vielfalt

Die Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide ist eine Schatztruhe der Natur und zählt zu den 30 Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland. Gemeinsam mit den Gemeinden vor Ort sollen wichtige Trittsteinbiotope wiederhergestellt werden. Mehr →

Adresse & Kontakt

NABU Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Str. 146
19053 Schwerin

Telefon 0385.59 38 98-0 | Fax - 29

Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-60 00

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