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Protest gegen LNG in der Ostsee

NABU beteiligt sich an Demonstrationszug von Sassnitz nach Mukran

Der NABU Rügen zeigt Flagge gegen die geplante Naturzerstörung in der Ostsee durch den Bau von LNG-Infrastruktur. Zusammen mit der Bürgerinitiative Lebenswertes Rügen nimmt der NABU an Protestaktionen vor Ort teil und klärt über die verheerenden Umweltfolgen auf.

NABU-Aktive beim Protestzug auf Rügen - Foto: Ines Wilke

NABU-Aktive beim Protestzug auf Rügen - Foto: Ines Wilke

Update vom 27. September 2023 - Der NABU Rügen beteiligte sich an dem Demonstrationszug von Sassnitz nach Mukran, der am 23. September 2023 stattfand. Etwa 1.000 Menschen beteiligten sich an der Aktion, darunter etwa 800 junge Klimaaktivisten der Initiative Ende Gelände sowie ca. 200 Teilnehmer*innen von Bürgerinitiative, NABU und Bürger*innen.


NABU-Statement auf der Demo am 23. September 2023 in Sassnitz von Marlies Preller


NABU organisiert Kundgebung vor Schweriner Staatskanzlei

NABU-Kundgebung gegen LNG vor Rügen vor der Schweriner Staatskanzlei - Foto: Manuela Heberer

NABU-Kundgebung gegen LNG vor Rügen vor der Schweriner Staatskanzlei - Foto: Manuela Heberer

Update vom 03. Juli 2023 - Bei einer Kundgebung von der Staatskanzlei in Schwerin haben NABU und Verteter*innen der Bürgerinitiative Lebenswertes Rügen sowie weitere Aktive ihren Unmut über die LNG-Pläne vor Rügen plakativ kundgetan. Während in Berlin die öffentliche Anhörung zur Novelle des LNG-Beschleunigungsgesetzes stattfand, wollten die Organisatoren die Landesregierung nochmals aufgefordern, sich gegenüber dem Bund für die Interessen ihrer Bürger*innen in Vorpommern stark zu machen und den Bau eines zusätzlichen und unnötigen LNG-Terminals auf Rügen zu verhindern.

Begleitet und unterstützt wurde der Protest von Prof. Dr. Christian von Hirschhausen, Forschungsdirektor für die Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), der zu diesem Anlass seine Studie "Energiewirtschaftliche und industriepolitische Bewertung des Industrialisierungsprojekts Mukran mit dem Bau von LNG-Infrastruktur und Pipelineanbindung nach Lubmin sowie der Entwicklung eines Chemieclusters" an den Parlamentarischen Staatssekretär für Vorpommern, Heiko Miraß, überreichte. Dieser hatte begleitend zur Kundgebung ein Gespräch mit Vertretern der Bürgerinitiative geführt, welches allerdings keine keine wesentlich neuen Ergebnisse gebracht hat. Bei einem anschließenden Gespräch vor der Staatskanzlei mit den Demonstranten versicherten sowohl Miraß als auch der Chef der Staatskanzlei, Patrick Dahlemann, dass der Genehmigungsprozess nach rechtsstaatlichen Prinzipien ablaufen werde.


NABU beteiligt sich an alternativem Erörterungstermin der Bürgerinitiative

NABU-Aktive auf Rügen bei Protest gegen LNG-Terminals in der Ostsee - Foto: Thomas Kunstmann

NABU-Aktive auf Rügen bei Protest gegen LNG-Terminals in der Ostsee - Foto: Thomas Kunstmann

Update vom 17. Mai 2023 Die Bundesregierung sowie die zuständigen Behörden haben trotz tiefgreifender Gefahren bislang darauf verzichtet, Bürgerinnen und Bürger am Planungsprozess für den Bau eines LNG-Terminals vor Rügen zu beteiligen und bleiben entscheidende Antworten schuldig. Welche Folgen hat das Vorhaben für Klima, Mensch und Natur vor Ort und global? Wie wird die Sicherheit vor Ort gewährleistet?

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) lädt daher gemeinsam mit den Umweltverbänden WWF, NABU und BUND sowie der Bürgerinitiative Lebenswertes Rügen und dem Binzer Tourismusverband zum alternativen Erörterungstermin „Bürgerforum – LNG auf Rügen?“ ein. Bürgerinnen und Bürger
erhalten die Möglichkeit, ihre Fragen und Einwände persönlich einzubringen. Neben den betroffenen Menschen vor Ort sind Expertinnen und Experten verschiedener Fachbereiche sowie die zuständigen Planungs- und Genehmigungsbehörden eingeladen.

Termin:
Dienstag, 23. Mai 2023, 17 bis 20.30 Uhr

Ort:
Besucherzentrum Haus des Gastes
Heinrich-Heine-Straße 7
18609 Binz


0.7 MB - Programm Bürgerforum - LNG auf Rügen - 23. Mai 2023
 

NABU Rügen engagiert sich gegen geplante Flüssiggasterminals

10. Mai 2023 - Seit Monaten engagieren sich Aktive vom NABU Rügen gegen den geplanten Bau von LNG-Terminals in der Ostsee vor Rügen. Mehrere Protestaktionen und Infoveranstaltungen haben sie dazu bereits unterstützt. Am vergangenen Sonntag bekamen sie dabei Unterstützung vom amtierenden NABU-Landesvorsitzenden Stefan Schwill. Er betonte bei seiner Ansprache, wie belastet das Ökosystem Ostsee ohnehin bereits schon ist durch die verschiedensten Nutzungen, wie Schiffsverkehr, militärische Altlasten, Fischerei und Bauprojekte wie Nord Stream und Offshore-Energieanlagen. "Eine weitere Industrialisierung muss verhindert werden, damit das Ökosystem nicht kollabiert."

Die Kundgebung sollte den Protest im Vorfeld der Sitzung des Petitionsausschusses am 8. Mai 2023 in Berlin bekräftigen. Mit der Bundestags-Petition wird der Deutsche Bundestag aufgefordert, Rügen als Standort für zusätzliche LNG-Terminals auszuschließen und nicht in das LNG-Beschleunigungsgesetz aufzunehmen. Das Quorum von mindestens 50.000 Unterzeichnern für eine Beratung im Ausschuss war mit 61.132 Unterschriften erreicht worden.

Dass nun einen Tag nach dieser Sitzung die Bundesregierung die Entscheidung für den Bau einer Flüssig-Erdgas-Station im Hafen von Mukran bekannt gibt, sorgt für große Verärgerung. „Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Olaf Scholz wollen auf Rügen mit der Brechstange ein Projekt durchzusetzen, dessen Bedarf und Nutzen zweifelhaft ist. Auch wenn man mittlerweile vom ursprünglich geplanten Standort vor Sellin Abstand genommen hat, ändert es nichts daran, dass das Vorhaben insgesamt in höchstem Maße schädlich für Meeresnatur und Klima ist. Zudem werden die von Robert Habeck oft betonten Interessen der Menschen vor Ort ignoriert. Aus dem Nord-Stream-Debakel wurde nichts gelernt", sagt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger in Berlin.

NABU-Landesgeschäftsführerin Dr. Rica Münchberger ergänzt: „Es darf nicht sein, dass die Ostsee immer weiter zum Industriegebiet verkommt. Schon jetzt ist das Ökosystem am Rande der Belastungsgrenze. Jeder weitere Eingriff zerstört wertvolle Meeresnatur.“


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