Lernen Sie uns besser kennen
Hier stellen wir uns vor:
Rica Münchberger hat in Greifswald Biologie studiert. Nach verschiedenen Berufsstationen in der Forschung und einer Promotion im Fach Immunologie arbeitet sie seit 1996 für den NABU. Sich beruflich für den Erhalt der außergewöhnlichen Naturschätze Mecklenburg-Vorpommerns engagieren zu können, ist für sie ein Glücksfall. Als Geschäftsführerin des recht kleinen Landesverbandes ist die Arbeit vielfältig und Dank des kleinen, hochmotivierten Mitarbeiter-Teams sowie eines sehr engagierten Vorstandes auch erfolgreich.
Annett Roth ist gelernte Steuerfachangestellte. In der Landesgeschäftsstelle kümmert sie sich um alles, was mit Buchhaltung und Zahlen zu tun hat. Anrufer kennen ihre Stimme vom Telefon, denn sie ist meist die erste am Apparat und gibt allgemeine Auskünfte rund um die Arbeit des NABU. Darüber hinaus gehören Projektabrechnungen und sonstige Bürotätigkeiten zu ihrem Aufgabenspektrum. Die Arbeit beim NABU macht Annett Roth Spaß, weil sie interessant und abwechslungsreich ist.
Leonie Nikrandt hat zuerst den Bachelor in Landschaftsnutzung und Naturschutz in Eberswalde studiert und anschließend ihren Master in Landschaftsökologie und Naturschutz in Greifswald abgeschlossen. Über die ehrenamtliche Beteiligung in der NABU-Fachgruppe Wald fand sie auch einen beruflichen Platz beim NABU MV. Ursprünglich vom Unteren Niederrhein stammend, setzt sie sich jetzt für den Schutz des heimischen Schreiadlers in Mecklenburg-Vorpommern ein. Parallel engagiert sie sich für marine Schutzgebiete mit ihren typischen Lebensräumen und ursprünglichen Arten. Da sie von der Idee der biologischen Vielfalt besonders fasziniert ist, gibt sie die Begeisterung von Wert und Nutzen der Biodiversität gerne an Naturschutzinteressierte weiter.
Manuela Heberer ist seit 2012 für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim NABU Mecklenburg-Vorpommern zuständig. Die studierte Biologin hat ihr Volontariat an der Hochschulpressestelle der Universität Jena absolviert und arbeitet seit 2010 freiberuflich als Journalistin. In der Arbeit für den NABU findet sie die perfekte Kombination ihrer naturwissenschaftlichen Kenntnisse und ihrer Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit.
Anja Reuhl verschlug das Studium ins schöne Mecklenburg-Vorpommern nachdem sie ein freiwilliges ökologisches Jahr in der NABU-Akademie Gut Sunder absolviert hatte. Nun arbeitet sie beim NABU Mecklenburg-Vorpommern, da sie sich aktiv für den Erhalt der wertvollen Natur und der abwechslungsreichen Landschaft einsetzen will. Als Mitarbeiterin im Projekt "Ehrenamtliche Schutzgebietsbetreuer" arbeitet sie mit engagierten Ehrenamtliche zusammen, die die Schutzgebietsbetreuung für das Karlsburger und Oldenburger Holz übernehmen wollen. "Besonders gut gefällt mir an meiner Tätigkeit beim NABU die enge Zusammenarbeit mit Menschen, die sich ebenfalls für den Erhalt der Natur stark machen."
Juliane Brasch hat Biologie und danach Landschaftsökologie und Naturschutz in Greifswald studiert. Besonders begeistert sie sich für die Gebiete Tierökologie, Vegetationsökologie und Umweltbildung. Ehrenamtlich, privat und auch beruflich widmete und widmet sie sich Kindern und begleitet sie beim Entdecken der Natur. Beim NABU arbeitet sie seit 2011 u.a. im Bereich Stadtökologie (mit dem Projekt "Bunte Ecken-Wilde Hecken") und sorgt momentan für die Verwirklichung des Projekts “Naturerlebnis”T”räume”. Hier werden verschiedene Gelände naturnah gestaltet und Nutzungsvorschläge im Rahmen der Umweltbildung entwickelt. Die Tätigkeit beim NABU MV in der Geschäftsstelle Greifswald bietet ihr die traumhafte Möglichkeit für Mensch und Natur im Norden tätig zu sein und somit ihre Interessen zum Beruf zu machen.
Eva Rieber hat in München Forstwissenschaft studiert und schon während des Studiums Feuer für die Waldpädagogik/Umweltbildung gefangen. Nach der Weiterbildung zur zertifizierten Waldpädagogin in Österreich und dem Masterstudium „Umwelt und Bildung“ in Rostock freut Sie sich nun sehr darauf, andere Menschen, insbesondere Kinder, für die Einzigartigkeit der Natur zu begeistern und so für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt zu sensibilisieren. Sie ist überzeugt davon, dass man auf diese Weise einen kleinen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten kann.
Melanie Frank ist seit Dezember 2019 im Team der Naturschutzstation. Die Arbeit für den Naturschutz ist für Sie eine Herzensangelegenheit, weshalb sie die Station vor ihrem beruflichen Start beim NABU Mecklenburg-Vorpommern als ehrenamtliche Helferin im Garten unterstützte. Seit Ende des Jahres arbeitet sie als Projektmitarbeiterin im Projekt „Am grünen Faden“. Neben der Projektarbeit ist sie weiterhin für den Stationsgarten verantwortlich und bringt sich in die Umweltbildungsarbeit ein. Melanie ist der Meinung, dass wir uns viel öfter von der Natur leiten und inspirieren lassen sollten – „es gibt so viel zu entdecken!“. Ihr großes Interesse gilt sowohl der heimischen als auch der fernen tropischen Pflanzenwelt.
Moritz Irmscher studiert Landschaftsökologie und Naturschutz in Greifswald und ist seit 2022 für die Geschäftsstelle des NABU MV in Greifswald tätig. Im Rahmen des Projektes “Vernetzte Vielfalt” engagiert er sich vor allem in der Umweltbildung. Dabei lässt er besonders gerne seine handwerkliche Erfahrung in die Arbeit mit Natur und Mensch einfließen. Neben seiner Begeisterung für die natürliche Umwelt empfindet er ebenso eine Verantwortung, diese nachhaltig zu schützen.
Elisabeth Vent absolvierte ihr FöJ auf dem Kinder- und Jungendbauernhof Nickern e.V. bei Dresden, in dem sie anfängliche Bildungserfahrungen mit jungen Menschen sammeln konnte. Danach folgte der Bachelor in Biologie, zurzeit studiert sie Landschaftsökologie und Naturschutz in Greifswald. Seit Mitte August 2022 arbeitet sie als Werkstudentin beim NABU MV in der Geschäftsstelle Greifswald. Dort kann sie ihre Ziele im Bereich der Umweltbildung verwirklichen. Vor allem geht es ihr darum, Mitmenschen die Komplexität der Natur und das Staunen über sie zu vermitteln. Nur entfachte Begeisterung und Hintergrundwissen können zu erfolgreichem Naturschutz führen, der von der Bevölkerung mitgetragen wird. Davon ist sie überzeugt.