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Übertriebene Mähaktivitäten schaden der Natur

Randstreifen an Weg- und Feldrändern lieber länger stehen lassen

Vielerorts sind sie jetzt wieder unterwegs: Mähtraktoren, Mähroboter und Freischneider. Mit ihrer Hilfe werden Randstreifen an Straßen und Wegen zum Teil raspelkurz geschnitten – und damit weiterer Lebensraum, Rückzugsort und Nahrungsquelle zerstört.

Wegrain - Foto: Helge May

Wegrain - Foto: Helge May

8. Juni 2022 - „Wegraine sind ein wichtiger Teil unserer Kulturlandschaft“, sagt NABU-Landesgeschäftsführerin Dr. Rica Münchberger. „Sie bieten Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten, insbesondere Insekten finden hier Nahrung und Schutz. Leider werden sie jedoch aufgrund von übertriebenem Ordnungsverständnis meist viel zu früh und manchmal auch viel zu häufig gemäht, obwohl das eigentlich nicht notwendig ist.“ Der NABU appelliert an die Gemeinden und Straßenbauämter insbesondere in dieser für Insekten und Vögel so wesentlichen Frühsommerzeit auf das Mähen zumindest an den weniger befahrenen Straßen und Wegen zu verzichten und frühestens im Juli mit der Mahd zu beginnen. Bis dahin haben auch die meist unscheinbar blühenden Pflanzen am Wegesrand noch die Möglichkeit, ihre Blüten endgültig auszubilden und Samen reifen zu lassen. Dies ist wichtig, um auch im nächsten Jahr eine vielfältige Vegetation, die für viele Insektenarten nützlich ist, zu erhalten.

Generell sollte die Mahd von extensivem Grünland relativ spät im Jahr erfolgen, damit sich die Tier- und Pflanzenwelt möglichst ungestört von Frühling bis Herbst entwickeln kann. „Eine zu frühe Mahd gefährdet bodenbrütende Vogelarten genauso, wie sie Insekten die Nahrungsgrundlage und Pflanzen die Entwicklungsmöglichkeit entzieht“, erklärt Dr. Münchberger.

Der NABU empfiehlt stattdessen, das Grünland am Wegesrand doch einmal genauer in den Blick zu nehmen und z. B. im Rahmen des Insektensommers mal nachzusehen, welche kleinen Krabbler sich dort so tummeln. Sicher entdeckt man dabei die ein oder andere unscheinbare Pflanze, an der sich Wildbienen laben.


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