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Beobachtungstipps

Den Gauklern der Lüfte auf der Spur

Ein besonderer Reiz bei der Tagfalterbeobachtung ergibt sich aus dem Farben- und Formenreichtum der Tiere. Zudem kann man Tagfalter in allen möglichen Lebensräumen beobachten. Besonders bei schönem Wetter und warmen Temperaturen sind Tagfalter sehr aktiv und deshalb leicht zu finden.

Landkärtchenfalter

Landkärtchenfalter (Frühlingsform) auf Knoblauchsrauke – Foto: Helge May

Ein besonderer Reiz bei der Tagfalterbeobachtung ergibt sich daraus, dass diese schönen farben- und formenreichen Tiere sich praktisch in allen möglichen Lebensräumen beobachten lassen. Besonders bei schönem Wetter und warmen Temperaturen sind Tagfalter sehr aktiv und deshalb leicht zu finden. Allerdings sind viele Arten auch erstaunlich gut getarnt, wenn sie sich auf einer Pflanze niederlassen und ihre Flügel zusammenklappen. So bemerkt man auf Spaziergängen häufig die Falter erst, wenn man sie aufgeschreckt hat und sie vor einem auffliegen.


Gewusst wo

Raupe des großen Feuerfalters

Schwalbenschwanzraupe - Foto: Frank Derer

Genaues Hinsehen lohnt sich. Mit wachsender Erfahrung wird auch das Auge geschult. Man sucht automatisch andere Stellen ab und verlässt sich nicht nur auf zufällige Beobachtungen. Neben den Faltern sind auch die früheren Entwicklungsstufen zu beobachten. Da die Eier, Puppen und Raupen häufig noch besser getarnt sind als die fertig entwickelten Falter, stellt die Suche eine besondere Herausforderung dar. Dafür ist sie nicht nur auf die warme Jahreszeit begrenzt. Selbst im Winter lassen sich verschiedene Entwicklungsformen finden. Aufgrund des fehlenden Laubes sind manche Eispiegel dann sogar leichter zu entdecken.

Die meisten Eier finden sich an Zweigen oder Gräsern, bzw. in der warmen Jahreszeit auf den Unterseiten von Blättern. Auch Raupen sind an ihren Futterpflanzen zur richtigen Jahreszeit häufig zu finden. Dabei kann man sich gut an ihren Fraßspuren orientieren.


Weitere Informationen

Schwalbenschwanz - Foto: Frank Derer
Fototipps

Während Schmetterlingsfreunde früher Falter fingen, töteten und präparierten, werden die Tiere heute mit der Kamera gejagt. Schließlich stehen sie unter gesetzlichem Schutz. Mehr →

Schwalbenschwanzraupe - Foto: Frank Derer
Vom Ei zum Schmetterling

Die Metamorphose des Tagfalters verläuft in vier Stufen: Am Anfang steht das Ei, aus welchem später die Raupe schlüpft. Die Raupe verpuppt sich und wird schließlich zum Falter. Mehr →

Tagpfauenauge (inachis io) - Foto: E. Altmann
Lebensbedingungen

Tagfalter sind in ihrer jeweiligen Entwicklungsform an verschiedene Lebensbedingungen gebunden. Da sie an ihre Lebensräume mehr oder weniger stark angepasst sind, eignen sich viele Tagfalter auch gut als Bioindikatoren, welche die Lebensraumqualität anzeigen. Mehr →

Kleiner Feuerfalter - Foto: Helge May
Tagfalter als Bioindikatoren

Die Falter und Raupen haben in ihrer Formen- und Farbenvielfalt nicht nur eine ästhetische Bedeutung für naturinteressierte Menschen. Sie sind auch nicht nur Futterquelle für Vögel. Vielmehr lassen sich Schmetterlinge als Anzeiger für den Zustand der Umwelt nutzen. Mehr →

Raps - Foto: Helge May
Gefährdung

Viele Tagfalter sind oft an sehr spezielle Lebensräume und die dort vorhandenen Futterpflanzen gebunden. Doch viele anspruchsvolle Pflanzen verlieren durch Habitatveränderungen ihre Lebensgrundlage. Fehlen die Futterpflanzen für die Raupen, bleiben auch die Falter aus. Mehr →

NSG-Schild - Foto: Helge May
Gefährdungskategorien der Roten Liste

In der Roten Liste der gefährdeten Tagfalterarten Mecklenburg-Vorpommerns werden alle Tagfalter mit ihrem derzeitigen Gefährdungsgrad genannt. Hier finden Sie eine Auflistung und Erklärung der unterschiedlichen Gefährdungskategorien. Von 0 für ausgestorben, bis 4 für selten. Mehr →

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