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  • Fledermausfreundlicher Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen
  • Gefahr für Fledermäuse durch Offshore-Windenergieanlagen?
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  • Mehr Fledermausschutz bei Offshore-Windparks
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Fledermausfreundlicher Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen

Projekt untersucht Auswirkungen von Offshore-Windparks auf Fledermäuse

Kollisionen mit Offshore-Windenergieanlagen gehören zu den bedeutendsten Gefährdungsursachen von Fledermäusen. Mit dem Projekt „BatAccess“ sollen Voraussetzungen für einen fledermausfreundlichen Betrieb der Anlagen geschaffen werden.

Rauhautfledermäuse ziehen im Herbst offenbar regelmäßig über die Ostsee. - Illustration: Stefanie Gendera

Rauhautfledermäuse ziehen im Herbst offenbar regelmäßig über die Ostsee. - Illustration: Stefanie Gendera

Fledermäuse überqueren während ihrer saisonalen Wanderung zwischen den Sommerlebensräumen in Mittel- und Nordeuropa und den Winterlebensräumen in Mittel- und Südeuropa regelmäßig die Nord- und Ostsee. Kollisionen mit Windenergieanlagen gehören zu den bedeutendsten Gefährdungsursachen für Fledermäuse.

Sowohl in der Nord- als auch der Ostsee lassen sich Hochkonzentrationsbereiche abgrenzen, die frei von Offshore-Windenergieanlagen bleiben sollten. Dies betrifft vornehmlich die Küstenmeere mit Pufferbereichen. In weit von der Küste entfernten Bereichen der Nordsee, wo besonders viele Windparke geplant werden, sind nach jetzigem Kenntnisstand keine Schutzmaßnahmen erforderlich. In den restlichen Gebieten sind Fledermausschutz und Offshore-Windenergieausbau vereinbar, wenn Fledermäuse im Planungsprozess berücksichtigt und durch einen fledermausfreundlichen Betrieb vor Kollisionen mit den Rotoren geschützt werden.


Voraussetzungen für einen fledermausfreundlichen Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen

Offshore-Windpark - Foto: Siemens AG

Offshore-Windpark - Foto: Siemens AG

Um hierfür die Voraussetzungen zu schaffen, soll im Projekt „BatAccess“, welches bis Ende 2026 läuft, eine standardisierte Erfassungs- und Bewertungsgrundlage erarbeitet und die Methode der zielgenauen Abschaltungen zur Anwendungsreife entwickelt werden. Schwerpunktmäßig wird untersucht, auf welcher Basis Migrationsereignisse von Fledermäusen auf See kurzfristig vorhergesagt werden können, um Offshore-Windenergieanlagen durch technische Maßnahmen (Abschaltungen) zielgenau und so kurzzeitig abzuschalten, dass die zu erwartenden Ertragseinbußen minimal sind.

Es sollen somit die Voraussetzungen geschaffen werden, die Gefährdung von Fledermäusen an konkreten Offshore-Windenergieanlagen standardisiert zu bewerten und erforderliche Schutzmaßnahmen durch zielgenaue Betriebssteuerung (Abschaltungen) bei minimalen Ertragseinbußen ergreifen zu können.


Das Projekt „BatAccess“ wird vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (FKZ 3523151100) gefördert.


Das Vorgängerprojekt „Batmobil“

Juni 2024 - Das im Oktober 2019 gestartete BfN-Projekt „Batmobil“ untersuchte, welche Faktoren das Kollisions- und somit Tötungsrisiko für Fledermäuse mit Offshore-Windenergieanlagen erhöhen. Den Schwerpunkt bildete eine Feldstudie, die Erkenntnisse zu Verdichtungsräumen und Flugrouten über der Nord- und Ostsee sowie zum Verhalten von über den Meeren wandernder Fledermäuse liefern sollte.

Im Jahr 2020 wurden dafür während der Frühjahrs- und Herbstmigration an insgesamt 13 Standorten auf Nord- und Ostsee bioakustische Erfassungen von Fledermäusen durchgeführt. Daneben sollten Schweinswal-Spierentonnen als zusätzliche Standorte etabliert werden, um das räumliche Bild des Fledermauszugs zu vervollständigen. Hierzu waren umfangreiche Anpassungen der Erfassungstechnik erforderlich.

Einen weiteren Schwerpunkt bildete die telemetrische Erfassung der Flugrouten einzelner Fledermäuse mithilfe miniaturisierter VHF-Sender und automatisch arbeitender Empfänger. Auch diese Methode bedarf weit reichender Entwicklungsarbeit und sollte im Rahmen des Projekts zunächst erprobt werden. Zudem sollten mithilfe von Wärmebildkameras Verhaltensbeobachtungen durchgeführt werden. Dadurch wurde untersucht, wie sich Fledermäuse offshore während des Zuges sowie an vertikalen Strukturen wie Offshore-Windenergieanlagen verhalten und ob beispielsweise Erkundungsverhalten auftritt, welches das Risiko einer Kollision erheblich erhöhen könnte.

Aufbauend auf den Ergebnissen sollten Standardmethoden für die Basisuntersuchung und das Monitoring von Fledermäusen bei konkreten Windparkprojekten entwickelt werden, die unmittelbar in die Standarduntersuchungskonzepte der Genehmigungsbehörden integriert werden können.


aus dem Projekt

Rauhautfledermaus im Flug - Foto: Christian Giese

Wanderrouten von Fledermäusen erforscht

Neue Hinweise auf Gefährdung durch Offshore-Windräder

Welche Routen über der Nordsee wandernde Fledermäuse einschlagen, wurde im Rahmen eines NABU-Projekts untersucht. Dabei konnten zwei besenderte Rauhautfledermäuse über mehrere hundert Kilometer auf ihrem Weg von Helgoland bis nach Südholland und Belgien verfolgt werden. Mehr →

Das Vorgängerprojekt „Batmove“

September 2016 - Fledermäuse sind nicht nur an Land zu beobachten, sie wandern ebenfalls über die Nord- und Ostsee. Doch für den Fledermauszug über dem Meer fehlen bislang die für eine belastbare Abschätzung möglicher Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen notwendigen Kenntnisse. Im Projekt „Auswirkungen von Offshore-Windparks auf den Fledermauszug über dem Meer – BATMOVE“ wird nun untersucht, ob und in welchem Ausmaß ein Kollisionsrisiko für Fledermäuse an Offshore-Windenergieanlagen besteht.

„Vorliegende Erkenntnisse zum Fledermauszug über Nord- und Ostsee wurden zu großen Teilen im Rahmen von ehrenamtlich durchgeführten Pilotstudien gewonnen oder basieren auf Zufallsbeobachtungen, die oftmals nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht sind. Aus diesem Grunde gibt es keine nahezu vollständige Darstellung des aktuellen Kenntnisstandes“, berichtet Projektleiterin Antje Seebens-Hoyer.

Im Rahmen des Projektes sollen deshalb Daten zum Fledermausvorkommen und zur Fledermauswanderung im Bereich der Nord- und Ostsee, zur Wetterabhängigkeit der Beobachtungen, zu Vorhersagemöglichkeiten von Wanderungsereignissen sowie zum Verhalten von Fledermäusen an anthropogenen Strukturen und Kollisionen aus verschiedenen Quellen, wie wissenschaftlicher Literatur und verfügbaren Berichten und Publikationen sowie Daten der Beringungszentralen, zusammengestellt und mithilfe eines Geoinformationssystems (GIS) aufbereitet werden.


Entwicklung eines Untersuchungskonzeptes zum räumlichen und zeitlichen Vorkommen wandernder Fledermäuse

„Die Erkenntnisse zum Fledermauszug an Land sowie vorliegende Daten aus Zufallsbeobachtungen und Pilotstudien offshore lassen vermuten, dass die Fledermauswanderung über dem Meer zumindest zeitlich variabel verläuft, zum Beispiel abhängig von den Wetterbedingungen“, so Diplom-Biologin Antje Seebens-Hoyer. „Eine Abschätzung möglicher Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf Fledermäuse kann jedoch nur auf Basis belastbarer Daten zum räumlichen und zeitlichen Vorkommen von Fledermäusen im Offshore-Bereich zumindest während der Zugperioden erfolgen.“

Grundsätzlich kommen aus methodischen, logistischen und finanziellen Gründen vornehmlich Fernerkundungsmethoden zur Erfassung von Fledermäusen offshore und an Küstenstandorten infrage. Die akustische Erfassung von Fledermäusen ist an Land etabliert und ermöglicht die Ansprache auf Art- beziehungsweise Gattungsniveau. Auch an Küstenstandorten sowie auf dem Meer bestehen erste Erfahrungen aus Pilotstudien. Daneben sind Radar- und Wärmebildsysteme grundsätzlich geeignet, Fledermäuse offshore zu erfassen. Letztere Methoden sind jedoch mit einem hohen logistischen und finanziellen Aufwand verbunden, sodass mit vertretbarem finanziellem Aufwand nicht mehrere Standorte gleichzeitig mit entsprechenden Erfassungsgeräten ausgestattet werden können. Zudem ergeben sich besonders bei der Radarerfassung, aber auch teilweise bei der Erfassung mit Wärmebildkameras aus größerer Entfernung methodische Probleme unter anderem bei der Unterscheidung von Vögeln, sodass diese Methoden noch sehr entwicklungsbedürftig sind.

Um mögliche Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf Fledermäuse abschätzen zu können, ist auch die Ermittlung der Herkunft der wandernden Fledermäuse und der Konnektivität (Herkunfts- und Zielorte sowie insbesondere Routen) erforderlich. Der Sommerlebensraum von Fledermäusen kann auf Basis von stabilen Isotopen im Fell bestimmt werden. Diese Methode zur Herkunftsermittlung auf Basis von Fellproben mit Netzen gefangener Fledermäuse ist hinreichend erprobt. Die Zugwege können durch Ausstattung von gefangenen Fledermäusen mit GPS-Sendern ermittelt werden. Da erst seit kurzem GPS-Sender mit ausreichend kleiner Dimensionierung und geringem Gewicht verfügbar sind, bestehen noch keine umfassenden Erfahrungen. Diese Methode bietet aber durch die quasi kontinuierliche Positionsangabe besondere Möglichkeiten zur Abschätzung des Konfliktpotentials von Offshore-Windenergieanlagen für Fledermäuse.


Erfassung von Fledermäusen in der deutschen Nord- und Ostsee während der Zugperioden

Eine Abschätzung möglicher Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf Fledermäuse setzt Kenntnisse des räumlichen und zeitlichen Vorkommens von Fledermäusen im Offshore-Bereich voraus. Ein wesentlicher Inhalt des Projektes ist deshalb, mit den entwickelten Methoden Fledermäuse über der deutschen Nord- und Ostsee während der Frühjahrs- und Herbstwanderung zu erfassen.

Außerdem soll die Übertragbarkeit von Maßnahmen zur Minderung von Kollisionen mit terrestrischen Windenergieanlagen wie Abschaltalgorithmen (gezielte Abschaltung von Windenergieanlagen in Zeiten, in denen die Kollisionswahrscheinlichkeit besonders hoch ist) untersucht werden.

Am Ende des Projektes ist eine internationale Fachveranstaltung geplant, in der die Ergebnisse vorgestellt werden.


aus dem PRojekt

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Rauhautfledermaus - Foto: Dietmar Nill

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Unseren Fledermäusen geht die Nahrung aus

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Insgesamt sind schon jetzt 126.000 Fledermausfunde hier eingegeben worden und können gefiltert, kartografisch dargestellt und exportiert werden.

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