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Erste Meldungen der Ochsenzungen-Sandbiene in MV

Im Mai hat der NABU die App "Vielfalt erforschen" zusammen mit der Plattform Naturgucker gestartet, um wichtige Forscherfragen zu klären. In diesem Jahr ging es auf die Suche nach der Ochsenzungen-Sandbiene im Projektgebiet.

Mit der App "Vielfalt erforschen" auf die Suche gehen - Foto: Anja Reuhl

Mit der App "Vielfalt erforschen" auf die Suche gehen - Foto: Anja Reuhl

02. November 2022 - Die Verbreitung der Ochsenzungen-Sandbiene ist in Mecklenburg-Vorpommern bisher weitgehend unbekannt. Über einen öffentlichen Aufruf wurden im Mai alle Interessierten zur Meldung der seltenen Wildbiene sowie ihrer Nahrungspflanze, der Gemeinen Ochsenzunge, im Projektgebiet aufgerufen. Ergänzend wurden Exkursionen mit der Bevölkerung und Schulklassen durchgeführt, bei denen die Natur erlebt und gemeinsam auf die Suche nach der Wildbiene gegangen wurde. Dabei konnten insbesondere auch Standorte der Ochsenzunge ausfindig gemacht werden. Ebenfalls wurden dabei einzelne Ochsenzungen-Sandbienen gefunden.


Gemeldete Vorkommen der Ochsenzungen-Sandbiene in MV - Grafik: Naturgucker

Gemeldete Vorkommen der Ochsenzungen-Sandbiene in MV - Grafik: Naturgucker

Insgesamt gingen im Projektzeitraum Mai/Juni 13 Meldungen der Ochsenzungen-Sandbiene über die NABU-App "Vielfalt erforschen" bei Naturgucker ein. Im Vorfeld der Citizen-Science-Aktion gab es für ganz Deutschland noch keine Meldungen dieser Art auf der Plattform Naturgucker. Da alle Meldungen im Umfeld des Projektgebietes gemacht wurden, gehen diese sämtlich auf den diesjährigen NABU-Aufruf im Rahmen des Projekts zurück.


Gemeldete Vorkommen der Gemeinen Ochsenzunge in Norddeutschland - Grafik: Naturgucker

Gemeldete Vorkommen der Gemeinen Ochsenzunge in Norddeutschland - Grafik: Naturgucker

Zusätzlich gingen im Projektzeitraum 35 Meldungen der Gemeinen Ochsenzunge ein, wobei nicht an all diesen Standorten die entsprechende Biene gesichtet wurde. Dementsprechend gibt es für das nächste Jahr noch weitere Orte, an denen gezielt nach der Ochsenzungen-Sandbiene gesucht werden kann, da diese ausschließlich an Standorten der Ochsenzunge vorkommt.
In der Kartendarstellung der Meldungen der Ochsenzunge in Deutschland über Naturgucker ist deutlich zu erkennen, dass diese Art weit verbreitet und auch vielen Meldenden bekannt ist. Hier ist kein solch klares, aber doch sichtbares Hervortreten des Projektgebiets erkennbar, wie dies bei der Zielart der Fall ist.

Die Suche nach der Ochsenzungen-Sandbiene soll im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Die gemeldeten Standorte ihrer Nahrungspflanze können die gezielte Suche nach der Biene in den nächsten Jahren erleichtern. Zudem sollen ab 2024 weitere Forschungsfragen entwickelt werden, die mit Hilfe der Crowd untersucht werden sollen. Über Ideen zu spannenden Fragen freut sich das Projektteam um Anja Reuhl und Juliane Brasch.


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