Leben am Limit
Projekt thematisiert negative Folgen industrieller Landnutzung
Ziel des NABU-Projekts "Leben am Limit" ist es, die Bevölkerung über die jetzige Form der konventionellen Landnutzung mit ihren vorwiegend negativen Folgen für Natur- und Artenschutz zu informieren und die entsprechenden Hintergründe aufzuzeigen. Mit den Veranstaltungen werden eine Reihe unterschiedlicher Aspekte aus ökologischer und gesellschaftlicher Sicht beleuchtet. Das Projekt wird gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE).
Aktuelle Veranstaltung der Reihe:
31. März 2015: "Der Boden - Missachtete Ressource?", Filmabend mit dem Film "Der Bauer mit den Regenwürmern" (Denkmal-Film, 2007),
Beginn: 18.30 Uhr, Ort: Filmbüro MV, Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53, 23966 Wismar
Viele Fragen rund um Biene & Co. stehen beim Bienenaktionstag im Mittelpunkt, zu dem das Filmbüro MV und der NABU Mecklenburg-Vorpommern am 28. März nach Wismar einladen. Mehr →
An verschiedenen Orten in Deutschland haben sich in den letzten Jahren Menschen zu sogenannten Solawis zusammengetan, um die Produktion und Beschaffung ihrer Lebensmittel bewusst selbst zu organisieren. Auch in MV gibt es inzwischen solche Initiativen. Mehr →
Weltweit sind internationale Investoren dabei, das noch vorhandene Ackerland großflächig aufzukaufen. Auch in Deutschland, vor allem in den östlichen Bundesländern, existiert dieses Phänomen, bei dem bäuerliche Betriebe benachteiligt werden. Mehr →