Die Schleiereule
Tyto alba
Die Schleiereule zählt gemäß Bundesnaturschutzgesetz zu den streng geschützten Arten. Auch aus Artikel 1 der EU-Vogelschutzrichtlinie leitet sich ein gesetzlicher Schutz ab. Mehr →
Die Schleiereule zählt gemäß Bundesnaturschutzgesetz zu den streng geschützten Arten. Auch aus Artikel 1 der EU-Vogelschutzrichtlinie leitet sich ein gesetzlicher Schutz ab. Mehr →
Der Turmfalke zählt nach dem Bundesnaturschutzgesetz zu den streng geschützten Arten. Zugleich unterliegt der Turmfalke dem Jagdrecht, ist aber wie alle Greifvögel ganzjährig geschont. Mehr →
Sein Name kommt nicht von ungefähr, da der Turmfalke hoch gelegene Brutplätze, wie Kirchtürme oder Felswände bevorzugt. Im Schwäbischen wird er auch "Turmweih" genannt. Mehr →
In volkstümlichen Kinderliedern ist es stets der Kuckuck, der mit seinem Ruf aus dem Wald den Frühling ankündigt. Doch obwohl schon die Kleinsten wissen, wie sich dieser Namen gebende Laut anhört, ist sein Aussehen Vielen unbekannt. Mehr →
Den Storch, den weißen Storch, kennt jeder. Er bringt ja bekanntlich die Kinder. Hier soll von einem anderen bemerkenswerten Vertreter der Storchenvögel, dem Schwarzstorch, berichtet werden. Mehr →
Den Namen „Rohrdommel“ hat schon jeder gehört. Aber längst nicht jeder hat schon eine Rohrdommel gehört. Dabei haben wir das große Glück in einem Bundesland zu leben, in dem immer noch in jedem Frühjahr der tiefe, dumpfe Laut aus Schilfflächen ertönt. Mehr →
Der deutsche Name der Rauchschwalbe rührt daher, dass sie früher gern in Schornsteinen und Rauchfängen brütete. Im Englischen heißt sie Barn Swallow (Stallschwalbe), denn genau dort findet man ihre Nester. Mehr →
Die Uferschwalbe ist die kleinste einheimische Schwalbe. Wie ihr Name schon verrät, brütet sie nicht im Siedlungsraum, sondern in sandigen Steilufern von Küsten und in Kiesgruben. Mehr →
Ihr Bauch ist mehlweiß und sogar ihre Füße sind weiß gefiedert, das macht sie schon zu etwas ganz besonderem. Im Flug ist sie gut durch ihren leuchtend-weißen Bürzel von anderen Schwalben zu unterscheiden. Mehr →
"Tjüüüt, tjüüt" erklingt der Ruf des Rotschenkels am Wattenmeer und an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns. In großen Trupps durchstreift er die Küstenstreifen und stochert mit seinem langen Schnabel im Schlick - immer auf der Suche nach Nahrung. Mehr →
Der Graue Kranich ist groß, auffällig, laut und faszinierend. So faszinierend, dass sogar der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern von seinem Vorkommen profitiert. Mehr →
Sie gehören zu den Möwenvögeln. Und tatsächlich verbinden wir die Rufe der Seeschwalben, genau wie das Gekreische der Möwen, mit Strand und Meer. Doch die Trauerseeschwalbe macht eine Ausnahme. Sie zählt zur Gattung der Sumpfseeschwalben. Mehr →
Seeadler und Fischadler können bei uns in Mecklenburg-Vorpommern fast täglich beobachtet werden. Der Schreiadler jedoch ist eine wahre Rarität. In Deutschland gibt es heute nur noch knapp 100 Brutpaare. 80 von ihnen leben hier! Mehr →
Der Eisvogel ist typisch für naturnahe, vom Menschen wenig beeinflusste Fließ- und Stillgewässer, ein herausragender Vertreter eines Lebensraums, der in unserer Kulturlandschaft selten geworden ist. Im Nordosten kommt er noch an vielen Fließgewässern vor. Mehr →
Der Name kommt nicht von ungefähr: Im Mai heißt es für die männlichen Kampfläufer Arena frei für den Kampf um die Weibchen. Das bunte Prachtkleid und die auffälligen Federhauben dienen ebenfalls dazu, die Weibchen zu beeindrucken. Mehr →
Jedes Jahr im Frühling ist auf den mecklenburgischen Seen ein ganz besonderes Schauspiel zu beobachten: Haubentaucher vollführen ihre aufwändigen Balzrituale. Weit über das Wasser schallende Kraorrr-Rufe prägen die Stimmung an den Seen. Mehr →
Wer im Vorfrühling einen Waldspaziergang macht, wird fast zwangsläufig das Trommeln der Spechte hören. Dieses Geräusch macht dem Naturfreund klar, dass der Frühling im Anmarsch ist. Es ersetzt beim Specht den Gesang der Singvögel. Mehr →