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Vorlesen

Tagfalter im Porträt

Artensteckbriefe verschiedener Schmetterlinge in MV

Bei Spaziergängen im Garten begegnet man in den Sommermonaten häufig Tagfaltern. Aufgrund ihrer oft hübschen und ansprechenden äußeren Erscheinungsform sind sie auch für den „Normalbürger“ gut zu erkennen und zu beobachten.



Die Erstellung der Tagfalter-Porträts wurde im Rahmen des Tagfalterschutz-Projektes gefödert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen der Lotterie BINGO! Die Umweltlotterie !


Artensteckbriefe

Admiral auf Efeublüte - Foto: Helge May

Der Admiral

Zugvogel unter den Schmetterlingen

Der Admiral ist nicht nur der höchste Dienstgrad bei der Marine, sondern auch ein hübscher Schmetterling, der bei uns häufig zu beobachten ist. Tatsächlich verdankt der Schmetterling seinen Namen wohl dem Admiral, der auf hoher See unterwegs ist. Mehr →

Aurorafalter an Wiesenschaumkraut - Foto: Frank Derer

Der Aurorafalter

Göttliche Schönheiten verkünden den Frühling

Aurora hieß im Alten Rom die Göttin der Morgenröte. Niemand, der einmal früh morgens die reiche Rotfärbung des Osthimmels vor dem Sonnenaufgang beobachtet hat, kann sich der Wirkung dieses Naturschauspiels entziehen. Mehr →

Baumweißling - Foto: Frank Leo

Der Baumweißling

Vom gelben Ei zum weißen Falter

Die Weißlinge sind eine bekannte und verbreitete Familie der Tagfalter. Die meisten Schmetterlingsfreunde denken dabei zunächst an den Großen und den Kleinen Kohlweißling. Daneben kommen aber noch eine Reihe weiterer nah verwandet Falter vor. Mehr →

Blauschillernder Feuerfalter. Foto: Volker Wachlin

Der Blauschillernde Feuerfalter

Trockenlegung von Wiesen zerstört Lebensräume

Wer ihn zu Gesicht bekommt hat Glück gehabt. In Mecklenburg-Vorpommern wird der kleine Blauschillernde Feuerfalter, der vor allem an feuchten Standorten anzutreffen ist, in der Roten Liste der gefährdeten Tagfalterarten als verschollen geführt. Mehr →

Brauner Feuerfalter - Foto: Frank Leo

Brauner Feuerfalter

Das Schwefelvögelchen

Der Braune Feuerfalter gehört zur Familie der Bläulinge. Beide Geschlechter haben eine überwiegend bräunliche Flügeloberseite, wobei die Vorderflügel des Weibchens mit größerer oranger Zeichnung versehen sind. Mehr →

Braunkolbiger Braun-Dickkopffalter - Foto: Markus Gebel

Braunkolbiger Braun-Dickkopffalter

Kleiner Generalist mit Vorliebe für violette Blüten

Als Dickkopf bezeichnet man eigensinnige oder starrsinnige Menschen. Dass es auch bei den Schmetterlingen Dickköpfe gibt, mag überraschen. Hier bezieht man den Namen jedoch auf das auffällige Äußere, nicht auf das Verhalten des Falters. Mehr →

Brombeerzipfelfalter - Foto: Frank Leo / fokus-natur.de

Brombeerzipfelfalter

Der Schmetterling mit den zwei Gesichtern

Auf Bildtafeln von Tagfaltern wirken die schlichten schwarzbraunen Oberseiten der Flügel dieses zu den Bläulingen zählenden Falters eher unscheinbar. In der Natur zeigt er sich meist sprichwörtlich von seiner anderen Seite. Mehr →

C-Falter - Foto: Frank Leo

Der C-Falter

Generalist mit Vorliebe für Brennnesseln und Fallobst

Erfreulicherweise gehört dieser Edelfalter zu den derzeit nicht gefährdeten Tagfalterarten. Er nutzt vor allem lockere Wälder, Waldränder, Schneisen und Lichtungen. Dabei kommt er in naturnahen Wäldern genauso vor, wie in artenärmeren Forsten. Mehr →

Distelfalter auf Eisenkraut - Foto: Helge May

Der Distelfalter

Genügsamer Wanderer

Zu den bekanntesten heimischen Schmetterlingen zählt der Distelfalter. Und dies obwohl er im eigentlichen Sinne keine heimische Art ist. Distelfalter überwintern im südlichen Europa und Afrika. Mehr →

Dukatenfalter - Foto: Ulf Bähker

Der Dukaten-Feuerfalter

Einzigartiger Überwinterer unter den Feuerfaltern

Dieser hübsche Schmetterling wird oft mit dem etwas größeren, aber selteneren Großen Feuerfalter verwechselt. Während dieser bei uns an Feuchtwiesen und Niedermoore gebunden ist, benötigt der Dukatenfalter magere Übergangsbereiche vom Wald zum Offenland. Mehr →

Faulbaum-Bläuling - Foto: Markus Gebel

Faulbaum-Bläuling

Anpassungsfähiges Erfolgsmodell

Bestimmungsprobleme gibt es bei der artenreichen Familie der Bläulinge häufig. Will man die Falter einer Art zuordnen, ist es wichtig, die Unterseite der Flügel zu betrachten. Beim Faulbaum-Bläuling sind sie weiß bis hell gräulich mit schwarzen Flecken. Mehr →

Goldener Scheckenfalter - Foto: Volker Wachlin

Der Goldene Scheckenfalter

Ein Edelfalter mit hohen Ansprüchen

Der braun und orange gescheckte Goldene Scheckenfalter, der auch Skabiosen-Scheckenfalter genannt wird, ist in Mecklenburg-Vorpommern nur noch selten zu beobachten. Mehr →

Großer Feuerfalter - Foto: Helge May

Der Große Feuerfalter

Meister der Verwandlungskunst

Bis Mitte September kann man den Großen Feuerfalter als prachtvollen Schmetterling auf feuchten Wiesen oder an Gräben beobachten. Der Falter gehört zur Familie der Bläulinge. Und das, obwohl er nicht blau, sondern orange ist – eben wie ein leuchtendes Feuer. Mehr →

Großer Fuchs - Foto: Paul Leonhard

Der Große Fuchs

Unbekannter großer Bruder

Vielen Schmetterlingsfreunden ist der Kleine Fuchs wohl bekannt. Wesentlich unbekannter ist hingegen der nahe Verwandte Große Fuchs. Beide Arten zählen zu den Edelfaltern. Auf den ersten Blick sehen sie sich zum Verwechseln ähnlich. Mehr →

Großes Ochsenauge M., W., überall häufig - Foto: Monika Povel

Das Große Ochsenauge

Ein typischer Wiesenfalter

Das Große Ochsenauge zählt zu den bekannteren und häufigeren Schmetterlingen. Schließlich besiedeln die Falter eine große Bandbreite an offenen Grasländern, extensiv genutztes Grünland und sonnige Waldränder. Mehr →

Großer Schillerfalter - Foto: Carsten Pusch

Der Große Schillerfalter

Ein Waldbewohner der tierische Nahrung vorzieht

Im Gegensatz zu vielen anderen Schmetterlingen, die man oft auf Wiesen und Feldern beobachten kann, ist der Große Schillerfalter ein Waldbewohner. Besonders ist auch, dass er anstatt des Blütennektars tierische Produkte bevorzugt. Mehr →

Hauhechel-Bläuling - Foto: Ulf Bähker

Hauhechel-Bläuling

Schlichte Schönheit

In ganz Deutschland kann man diesen Schmetterling im Sommer beobachten. Er ist jedoch deutlich kleiner als Arten wie der Kleine Fuchs, der Zitronenfalter oder das Tagpfauenauge. Vielleicht wird er auch deshalb häufig übersehen. Mehr →

Männlicher Kaisermantel - Foto: Dr. Rica Münchberger

Der Kaisermantel

Ohne Veilchen geht gar nichts

Er ist einer der größten Schmetterlinge Europas, zählt in Mecklenburg-Vorpommern jedoch mittlerweile zu den gefährdeten Arten. Die einzige Leibspeise seiner Raupen sind Veilchen. Ohne sie könnten sich die Falter nicht entwickeln. Mehr →

Kleiner Fuchs - Foto: Frank Derer

Kleiner Fuchs

Der Fuchs unter den Schmetterlingen

Der Rotfuchs gilt als besonders schlau - deswegen werden Menschen mit dergleichen Eigenschaft umgangssprachlich häufig als Fuchs bezeichnet. Nun ist über die Intelligenz des Kleinen Fuchses wenig bekannt. Deshalb ist der Name wohl eher auf die rotbraune Grundfarbe der Flügeloberseiten zurückzuführen. Mehr →

Kleiner Perlmutterfalter - Foto: Rica Münchberger

Kleiner Perlmutterfalter

Einfallsreiche Tarnung

Die Raupen des Kleinen Perlmutterfalters schlüpfen von Mai bis November aus den Eiern, die das Weibchen einzeln an die Blattunterseite der Wirtspflanzen geheftet hat. Die geschlüpften Raupen fressen an Veilchenarten und Stiefmütterchen. Mehr →

Kleiner Schillerfalter - Foto: Markus Gebel

Der Kleine Schillerfalter

Seltene Art der Wälder und Auen

Der Kleine Schillerfalter ist Schmetterlingsfreunden bekannt. Er ähnelt dem Großen Schillerfalter, hat im Gegensatz zu diesem aber einen markanten dunklen Augenfleck auf der Oberseite des Vorderflügels. Mehr →

Kleines Wiesenvögelchen - Foto: Paul Leonhard

Das Kleine Wiesenvögelchen

Kleiner Falter mit großer Verbreitung

Das Kleine Wiesenvögelchen – häufig auch als Kleiner oder Gemeiner Heufalter bezeichnet – ist ein kleiner Augenfalter. Damit gehört es zu der Familie der Edelfalter. Als Lebensraum besiedelt es das offene Grasland, trockene wie mäßig feuchte Standorte. Mehr →

Komma-Dickkopffalter - Foto: Frank Leo

Komma-Dickkopffalter

Bedrohter Dickkopf mit häufigerem Doppelgänger

Ein weiterer Vertreter aus der Familie der Dickkopffalter ist der Komma-Dickkopffalter. Er ist zwar weit verbreitet, aber überall selten. Vielerorts wird sein Bestand überschätzt, da er leicht mit dem häufigeren Rostfarbigen Dickkopffalter zu verwechseln ist. Mehr →

Landkärtchenfalter (Frühjahrsgeneration) - Foto: Paul Leonhard

Der Landkärtchenfalter

Geheimnisvoller Verwandlungskünstler

Den Landkärtchenfalter – meist als Landkärtchen bezeichnet – hat man lange Zeit für zwei verschiedene Tagfalterarten gehalten. Er fliegt alljährlich in zwei Generationen. Die ersten Falter schlüpfen im Frühling (April bis Juni). Mehr →

Mauerfuchs - Foto: Markus Gebel

Der Mauerfuchs

Edler Falter mit besonderen Ansprüchen

Der Mauerfuchs gehört zur Familie der Edelfalter. Er lebt vor allem im reich strukturierten Offenland. Dazu zählen natürliche Felsen genauso wie Steinbrüche und Sandgruben, Trockenrasen und Heiden, Streuobstbestände, Waldlichtungen und naturnahe Gärten. Mehr →

Mädesüß-Perlmutterfalter - Foto: Frank Leo

Mädesüß-Permutterfalter

Wählerischer Schönling

Die Perlmutterfalter, auch Perlmuttfalter genannt, zählen zu den Edelfaltern. Edel sehen sie nicht nur aus. Auch ihre Ansprüche an den Lebensraum sind gehoben. Der Name Mädesüß-Perlmutterfalters verrät, wo dieser vornehmlich vorkommt. Mehr →

Nierenfleck-Zipfelfalter - Foto: Dr. Rica Münchberger

Der Nierenfleck-Zipfelfalter

Attraktive Damen in der Schlehenhecke

Sollte es in der Nähe Ihres Wohnortes noch Schlehenhecken oder Waldränder geben, an denen Schlehen wachsen, dann lohnt ab Juli die Suche nach dem recht schnell und scheinbar ziellos hin und her fliegenden Nierenfleck-Zipfelfalter. Mehr →

Perlgrasfalter - Foto: NABU/Klaus Kiuntke

Der Perlgrasfalter

In Mecklenburg-Vorpommern selten geworden

Der Perlgrasfalter lebt in verschiedenen Gebieten. Sowohl im Wald als auch auf Trocken- und Magerrasen kann man den in Mecklenburg-Vorpommern als gefährdet eingestuften Falter sehen. Besonders gerne hält er sich an Gebüschen, Hecken und an Waldrändern auf. Mehr →

Reseda-Weißling - Foto: Frank Leo

Reseda-Weißling

Wärmeliebender Südländer

Der Reseda-Weißling zählt zu den Wanderfaltern. Das bedeutet, dass diese Art normalerweise in unseren Breiten nicht überlebensfähig ist. Reseda-Falter sind sehr wärmeliebend. Deshalb kommen sie regelmäßig im Mittelmeergebiet vor. Mehr →

Schachbrettfalter - Foto: Frank Leo

Das Schachbrett

Schläft gern in Gemeinschaft

Nährstoffarme und blütenreiche Wiesen werden gerne vom Schachbrett angeflogen. Leider gibt es diese immer weniger, weil der Nährstoffgehalt durch Düngung erhöht wird, so dass intensiver nutzbare Fettwiesen entstehen - zum Nachteil der Falter. Mehr →

Schornsteinfeger - Foto: Ulf Bähker

Der Schornsteinfeger

Selbst im Garten anzutreffen

Der Schornsteinfeger, auch Brauner Waldvogel genannt, zählt zu den wenigen Tagfalterarten, die nicht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen. Das liegt daran, dass sich der Falter überall dort zurechtfindet, wo die Landschaft offen ist. Mehr →

Schwalbenschwanz - Foto: Frank Derer

Der Schwalbenschwanz

Einer der schönsten Falter Mitteleuropas

Die Raupe des Schwalbenschwanzes ernährt sich gerne von Mohrrüben-, Petersilien- und Dillblättern. Auch Doldenblütler wie Wilde Möhre, Fenchel und Wiesenkümmel sind bevorzugte Nahrungspflanzen der Schwalbenschwanzraupe. Mehr →

Spiegelfleck-Dickkopffalter - Foto: Frank Leo

Spiegelfleck-Dickkopffalter

Der Feuchtwiesen-Hüpferling

Der Spiegelfleck-Dickkopffalter ist einer der auffälligsten Vertreter aus der Familie der Dickkopffalter. Zwar fällt er in Größe und Körperbau nicht aus dem Rahmen. Aber seine Flugweise fällt im Vergleich zu anderen Dickkopffaltern besonders ins Auge. Mehr →

Tagpfauenauge - Foto: Frank Derer

Das Tagpfauenauge

Vagabundierende Schönheit

Das Tagpfauenauge ist vor allem wegen seiner auffälligen Erscheinung bekannt. Den charakteristischen großen blau, schwarz und gelb gesäumten Augenflecken auf jeder Flügelspitze verdankt er auch seinen Namen. Mehr →

Taubenschwänzchen - Foto: Dennis Wolter

Der Kolibri, der keiner ist

Das Taubenschwänzchen

Der Schwirrflug der Taubenschwänzchen hat schon häufig zu Verwechslungen geführt. Der Falter holt sich den Nektar wir ein Kolibri aus den Blüten und mutet dabei wie der amerikanische Vogel an. Mehr →

Trauermantel - Foto: Frank Leo

Trauermantel

Art der Weichholzauen und Weidengehölze

Einer der größten heimischen Tagfalter ist der Trauermantel. Mit seinem oberseits dunklem, braunviolettem Flügel mit auffällig breitem, gelben Saum und den blauen Flecken gehört dieser Edelfalter zu den schönsten unserer Schmetterlinge. Mehr →

Ulmen-Zipfelfalter - Foto: Paul Leonhard

Der Ulmenzipfelfalter

Ein gefährdeter Spezialist

Der Name verrät es: Der Ulmenzipfelfalter hat sich auf die Ulme als Nahrungspflanze seiner Raupen spezialisiert. Da es ihm Bestandsmäßig nicht gut geht, wurde sein Rückgang lange Zeit mit dem sogenannten Ulmensterben erklärt. Mehr →

Waldbrettspiel - Foto: Ulf Bähker

Das Waldbrettspiel

Kein neues Outdoorgame

An Waldrändern oder in lichten Wäldern kann man mit etwas Glück schon früh im Jahr ab Mitte April das auffällige Revierverhalten des Waldbrettspiels beobachten. Mehr →

Kleiner Kohlweißling - Foto: Helge May

Verwechslungsgefahr

Kleiner, Großer und Grünader- Weißling

Viele Menschen mögen Schmetterlinge. Insbesondere die tagaktiven Falter werden gemocht. Die Nachtfalter hingegen sind gemeinhin als „Motten“ verschrien und haben ein entsprechend schlechtes Image. Doch auch bei den Tagfaltern scheiden sich die Geister. Mehr →

Zitronenfalter an Phlox - Foto: Helge May

Der Zitronenfalter

Rekordverdächtiger Frühlingsbote

Wer glaubt, dass ein Projektmanager Projekte managt, der denkt auch ein Zitronenfalter würde Zitronen falten, heißt es im Volksmund. Woher Zitronenfalter wirklich ihren Namen haben und wie sie leben, erklärt der NABU in diesem Artikel.
Mehr →

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